13.10.2022

Der Ferne ganz nah kommen – mit Studiosus in Südafrika

Im Fernreisen-Katalog 2023 finden eure Kunden vier verschiedene Studiosus-Reisen nach Südafrika. Sie zeigen euren Kunden die ganze Vielfalt des Landes – vom Wildlife im Krügerpark bis zur Trendmetropole Kapstadt. Und jede Menge interessante Begegnungen mit Einheimischen erwarten sie auch.

Der Ferne ganz nah kommen
– mit Studiosus in Südafrika

Besonders beliebt als erste Studiosus-Reise ist die Tour „Südafrika – Impressionen“. Wenn das Motto Südafrikas „Die Welt in einem Land“ lautet, so ist das Motto dieses zweiwöchigen Trips „Ganz Südafrika in einer Reise“.

Eure Kunden kommen vormittags in Johannesburg an – gut ausgeruht, wenn sie während des Nachtflugs schlafen konnten. Mit einem Jetlag müssen sie jedenfalls nicht kämpfen, da es maximal eine Zeitverschiebung von einer Stunde gibt. Deshalb kann es auch gleich losgehen. Mit dem Bus fährt die Gruppe Richtung Osten. In der Nähe des Krüger-Nationalparks liegt ihr Hotel in Hazyview – Ausgangspunkt für die Entdeckungen der nächsten Tage. Es erwarten sie eine Panoramatour zum Blyde River Canyon und eine Safari im Krügerpark. Nach Besichtigungen in Pretoria und Johannesburg geht es per Flug in den Süden an die Gartenroute. Hier dürfen die Gäste sich auf Regenwälder und den Bilderbuchferienort Knysna freuen. Zum Schluss der Reise stehen Kapstadt, das Kap der Guten Hoffnung und  die Winelands auf dem Programm.

In der Nähe des Krügerparks übernachten die Studiosus-Gäste in hübschen Lodges, wie hier im Hippo Hollow in Hazyview.

Preiswert, ausführlich oder nur am Kap

Neben der oben vorgestellten Route stehen für eure Kunden drei weitere Studiosus-Reisen durch Südafrika zur Wahl. Eine besonders preiswerte Reise führt in zwei Wochen ebenfalls zu allen oben geschilderten Highlights und sogar zusätzlich noch nach Durban. Der günstigere Preis ergibt sich durch eine höhere Teilnehmerzahl von bis zu 35 Gästen und die Wahl der Unterkünfte: gute Mittelklassehotels, die auch mal nur drei statt vier Sterne haben können.

Die Große Südafrikareise nimmt sich 22 Tage Zeit, um euren Kunden das Land am Kap ausführlich nahezubringen. Neben den oben geschilderten Besichtigungspunkten führt die Reise auch in den Hluhluwe-Nationalpark, nach Durban und in die Drakensberge. Im Krügerpark bleibt mehr Zeit für Safaris und Unternehmungen auf eigene Faust und in Kapstadt verbringen die Gäste ganze vier Tage. Eine Reise, die keine Wünsche offenlässt!

Die vierte Studiosus-Reise nach Südafrika „Kap, Karoo und Gartenroute“ führt in 17 Tagen zu den Highlights ganz im Süden. Indem sie den Norden des Landes mit Johannesburg und Krügerpark links liegen lässt, ist sie ideal für Gäste, die Bedenken wegen Malaria haben und dafür keine Vorsorge treffen möchten: Der südlichste Teil Südafrikas ist malariafrei – bietet aber mit Kapstadt, den Winelands, Straußenfarmen und Foto-Safaris zu den Big Five, z. B. im Addo-Elephant-Nationalpark, jede Menge Südafrika-Feeling.

Erstklassige Reiseleiter, perfekte Organisation

Egal für welche Reise sich eure Kunden entscheiden, jede Südafrika-Reise wird von einer Studiosus-Reiseleiterin oder einem Studiosus-Reiseleiter begleitet. Die Aus- und Weiterbildung der Studiosus-Reiseleiter ist nach internationalen Qualitätsnormen zertifiziert – was einmalig unter Europas Studienreise-Veranstaltern ist. Eure Kunden dürfen sich bei jeder Reise darauf verlassen, dass sie perfekt organisiert ist und sie sich um nichts kümmern müssen. Die Hotels sind reserviert, die Routen optimal geplant und auch die Tickets für Museen und Sehenswürdigkeiten sind besorgt. Die Reiseleiterin oder der Reiseleiter weiß auch genau, in welchen Trendvierteln sich in der freien Zeit ein Besuch lohnt oder welche Ecken der großen Städte eure Kunden besser meiden.

Selbsthilfeprojekte und Essen mit Einheimischen

Ob kurz oder lang – auf jeder Tour lernen eure Kunden auch Einheimische kennen, die ihnen vom Alltag in Südafrika erzählen, damit sie einen echten Einblick in das Lebensgefühl des Landes erhalten. Eure Kunden besuchen Selbsthilfeprojekte, zum Beispiel das von Studiosus unterstützte Kliptown Youth Program bei Soweto, wo sie mit Mitarbeitern ins Gespräch kommen. Sie setzen sich aber auch mit Einheimischen zum Braai – Barbecue auf Südafrikanisch – zusammen oder lassen sich von einem redseligen Wirt Township-Food in seinem Lokal servieren. In der Karoo besuchen sie die Farm von Jan-Peet, der zum Mittagessen den südafrikanischen Küchenklassiker Bobotie aus dem Ofen holt und von seinem Leben hier draußen erzählt. Und besonders viel Stimmung kommt auf, wenn der Drakensberg Boys Choir, die Regensburger Domspatzen Südafrikas, für die Gäste singt oder Angehörige des größten südafrikanischen Volksstamms, der Zulu, mit Tanz, Trommeln und Gesang ihre Traditionen zeigen.

Grillen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Südafrikaner.

Extratouren – das große Extra bei Studiosus

Einfach mal losziehen, ohne die Gruppe, und eigenen Vorlieben nachgehen? Das wünschen sich viele Gäste, und deshalb hat Studiosus auf seinen Reisen immer wieder Alternativen zum Gruppenprogramm vorbereitet. Natürlich auch in Südafrika. Die Reiseleiterin oder der Reiseleiter stellt mögliche Alternativen zum Gruppenprogramm vor und hilft den Gästen bei der Organisation, wenn diese auf Extratour gehen wollen, besorgt zum Beispiel Tickets, und erklärt, wie und wann sie wieder die Gruppe treffen.

Wer beispielsweise gerne Golf spielt, hat dazu auf den Südafrika-Reisen öfter die Gelegenheit. In Hazyview in der Nähe des Krügerparks können eure Kunden statt Potholes und Blyde River Canyon zu sehen, selber einlochen – auf einem der drei Golfplätze in der Nähe des Hotels. Der Reiseleiter hilft gerne bei der Buchung der Abschlagszeit und der Organisation des Transfers. In Kapstadt haben eure Kunden die Wahl: Ausflug in die Winelands oder ein Tag in der Stadt auf eigene Faust, zum Beispiel zum Besuch des spektakulären Museums für zeitgenössische afrikanische Kunst MOCAA. Und in Durban können sich die Gäste aus dem Stadtrundgang ausklinken und stattdessen im Aquarium in die bunte Welt des Indischen Ozeans abtauchen. Und beim Abendessen gibt es so viel zu erzählen: Was habt ihr mit der Gruppe erlebt? Wie war die Extratour?

Das Museum of Contemporary African Art MOCAA in Kapstadt ist das größte Kunstmuseum auf dem afrikanischen Kontinent.

Außerdem wissenswert

Noch mehr Südafrika-Reisen gefällig?

Gleich noch die Viktoriafälle besuchen? Wer möchte, bucht zu seiner Studiosus-Reise nach Südafrika eine dreitägige Verlängerung dazu und bewundert das spektakuläre Naturschauspiel der Viktoriafälle. Möglich ist auch eine fünftägige Verlängerung, die zu den Viktoriafällen und in den Chobe-Nationalpark nach Botswana führt.

Warum mit Studiosus nach Südafrika?

  • Weil die Gäste auf ausgesuchten Begegnungen den Alltag der Menschen vor Ort erleben können.
  • Weil unsere erstklassigen Studiosus-Reiseleiterinnen und -Reiseleiter eure Kunden begeistern.
  • Weil das Studiosus-Sicherheitsmanagement und die Studiosus-Reiseleiter vor Ort für die Sicherheit eurer Kunden sorgen.
  • Weil vorbereitete Extratouren mehr Flexibilität bieten: Golf statt Canyon? Adrenalinschübe bei einer Baumwipfeltour statt bodenständigem Rundgang im Tsitsikamma-Nationalpark? Kein Problem!