Unterwegs mit Studiosus Zwischen Great Nature und First Nations
Zum Niederknien: der Blick vom Chateau Lake Louise über den türkisfarbenen See in die Bergwelt schneebedeckter Dreitausender. Oder die Panoramen, die sich entlang des Icefields Parkway, einer der Traumstraßen der Welt, auf die Gletscher der Rockies eröffnen. Und erst recht die Aussicht auf Spirit Island im Maligne Lake – sofort wird klar, warum er als der malerischste Gletschersee der Rocky Mountains gilt.
Glasklares Wasser, unvergessliches Panorama – der Emerald Lake im Yoho-Nationalpark.
Natur-Highlights stehen bei den Studiosus-Reisen nach Kanada eindeutig im Vordergrund. Ganz besonders bei den drei Reisen, die den Westen des riesigen, nur dünn besiedelten Landes erkunden. Alle drei beginnen in Calgary und durchqueren den Banff- und Jasper-Nationalpark. Auf unterschiedlichen Routen führen sie weiter durch den Westen des Landes bis Vancouver Island an der Küste. Auch hier erwartet die Gäste Natur satt. Wer möchte, geht auf Walbeobachtungsfahrt oder auf Bärentour, hält Ausschau nach den riesigen Meeressäugern oder nach – nur scheinbar putzigen – Schwarzbären. Auch kilometerlange Sandstrände und bis zu 800 Jahre alte Baumriesen locken.
Aber es wären keine Studiosus-Reisen, wenn die Gäste nicht auch den Einheimischen näher kämen, um die Kultur und das Leben in Kanada besser zu verstehen. Das geht natürlich in den Städten wie Victoria oder Vancouver, Toronto, Montréal oder Quebéc ganz ungezwungen und fast wie von selbst, etwa beim Abendessen im Restaurant, bei einem Cafébesuch oder beim Stadtbummel.
Auf jeder Kanada-Reise hat Studiosus aber auch mehrere Begegnungen mit Einheimischen organisiert, bei denen sich Ihre Kunden mit waschechten Kanadiern austauschen und so erfahren können, wie man hier lebt.
Beispielsweise werden die Studiosus-Gäste auf ihrer kleinen Wanderung durch den Maligne Canyon im Jasper-Nationalpark von Travor, einem einheimischen Nature Guide, begleitet. Er kennt die Rockies wie seine Westentasche und beim Wandern bleibt genügend Zeit, ihn nach seinem Alltag zu fragen, nach Tourismus und Naturschutz und vielem mehr.
Überhaupt ist Wandern eine gute Gelegenheit, um mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen – zum Beispiel auf der Studiosus-WanderStudienreise in Kanada. Auf Touren zu abgelegenen Seen, Wasserfällen und blubbernden Quellen, in Canyons und durch Regenwälder begegnen Ihre Kunden auch so manchem kanadischen Wanderer, mit dem sich leicht ein Gespräch entspinnt.
First Nations: In Kanada gibt es mehr als 600 vom Staat anerkannte Indianerstämme.
Aber auch auf dieser Reise hat Studiosus für tiefergehende Begegnungen gesorgt. Zum Beispiel treffen die Gäste am achten Tag der WanderStudienreise Vertreter der First Nations, der Ureinwohner Kanadas. Im abgeschiedenen Bergland bei Lillooet führen Stammesmitglieder der Xwisten Community die Studiosus-Gruppe zu ihren Fischgründen, weihen sie in ihre Fangtechniken ein und zeigen, wie Lachs luftgetrocknet wird. Und bei einem gemeinsamen Barbecue können die Gäste die Ureinwohner nach ihren Traditionen fragen und danach, wie sie heute leben.
Im Norden von British Columbia lernen Studiosus-Gäste Gitksan-Indianer kennen: Auf dünnen Brettern balancieren die Indianer über dem reißenden Strom, um mit Speeren und Holzreusen Lachse zu fangen. Aber genügt das zum Leben? Wie gut sind sie heute in die kanadische Gesellschaft integriert? Wie groß ist ihre Gemeinschaft? Die Stammesangehörigen beantworten gerne die Fragen der Studiosus-Gäste.
Aber es warten noch so viel mehr Begegnungen auf Ihre Kunden: Auf Vancouver Island lernen sie Neal kennen, der auf seiner Farm Cranberrys anbaut und alles über diese gesunden und beliebten Beeren weiß. Am Lake Louise nimmt sich ein pensionierter Mountie, ein Mitglied der kanadischen berittenen Polizei, Zeit für die Studiosus-Gruppe und erzählt aus seinem früheren Arbeitsalltag. Und am St.-Lorenz-Strom im Osten Kanadas erklärt ein Mitarbeiter des Informationszentrums für Meeressäugetiere, wie wichtig Wale für die Region sind und was für ihren Schutz unternommen wird.
In Kanada ist man immer schnell mitten in der Natur. Nur eine Viertelstunde von Downtown Vancouver entfernt zieht die Capilano Suspension Bridge Wagemutige an.
Große Momente in der Natur, spannende Begegnungen mit Einheimischen, das Wissen und die wertvollen Tipps der Studiosus- Reiseleiterin oder des Studiosus-Reiseleiters und auch die sorgfältig ausgewählten Hotels sorgen dafür, dass Ihre Kunden Kanada mit Studiosus auf unvergessliche Weise erleben.
Warum Kanada mit Studiosus?
- Hohe Hotelqualität: Übernachtung meist in Viersterne-Hotels
- Frühstück immer inklusive
- Studiosus-Reiseleitung
- Organisierte Begegnungen mit Einheimischen