„Unsere Reiseleiterin war einfach supertoll“

Am Anfang war da die Sehnsucht nach Santorin. Die Kykladeninsel ist aber auch schön: weißgetünchte Häuser, die mutig über den steilen Klippen thronen, dazwischen blitzen hellblaue Kuppeln hervor. Griechenland wie aus dem Bilderbuch. „Ich wollte unbedingt nach Santorin – deshalb hatte ich mich für die Studiosus-Reise ‚Kykladen –Inselflair mit Geschichte‘ entschieden“, berichtet Susanne Regente.

Gleich drei Übernachtungen sind bei dieser Reise auf der Trauminsel eingeplant, vom Badeort Kamari geht es auf Ausflügen zu den Ausgrabungen von Akrotiri, ins prähistorische Museum in Fira und zur Vulkaninsel Kameni.

 „Auf Santorin hatten während unseres Aufenthalts drei oder vier Kreuzfahrtschiffe angelegt, aber unsere Reiseleiterin Despina hat uns immer abseits der Massen geführt. Überhaupt war Despina als Reiseleiterin einfach supertoll. Sie hat mit Leidenschaft von der Kultur und Geschichte erzählt, war dabei immer authentisch und ausgesprochen kompetent. Man konnte ihr wirklich gut zuhören, es wurde nie langweilig. Und gute Tipps für den Abend hat sie uns auch gegeben“, erinnert sich die Expedientin aus Rosenheim.

Gelungene Reiseroute und nette Mitreisende

Weitere Highlights waren für Susanne Regente Naxos mit seinen schönen Stränden und die spirituelle Atmosphäre auf der Pilgerinsel Tinos. „Aber eigentlich fand ich alle Inseln toll“, sagt sie lachend. „Und gerade auch die Kombination, die komplette Reiseroute mit den unterschiedlichen Stationen.

Die Hotels waren ebenfalls sehr schön, eher klein und keine Bettenbunker, immer mit einer guten Lage. Das Hotel auf Andros wird zum Beispiel nur durch eine kleine Straße vom Strand getrennt.“ Und die Mitreisenden? Die Gruppe sei mit knapp 20 Teilnehmenden relativ klein und alterstechnisch gut gemischt gewesen, so die Reiseexpertin. „Die meisten waren sehr nett, und mit einigen sind meine Freundin und ich manchmal abends noch unterwegs gewesen.“

Für Susanne Regente war das übrigens nicht die erste Studiosus-Reise – sondern die fünfte. „Eigentlich liebe ich Studiosus“, gesteht die Rosenheimerin, „ich verkaufe die Reisen wirklich gerne. Einfach, weil unterwegs immer alles klappt. Die Organisation war auch in Griechenland wieder einmal genial.“ Selbst wenn die Vorzüge von Studiosus bekannt sind, hat Susanne Regente für andere Expedientinnen und Expedienten einen Tipp: „Ich kann es nur empfehlen, selbst einmal mit Studiosus zu reisen. Wenn man selbst begeistert ist, kann man am Counter besser erzählen.“