Mit Studiosus nach Südfrankreich

Pont du Gard, Avignon, Arles, Camargue, Aix-en-Provence, ein Besuch bei einem Olivenbauern: Diese Highlights erwarten eure Kundinnen und Kunden auf den beiden Studiosus-Reisen, die in die Provence führen. Doch darüber hinaus gibt es kleine, aber feine Unterschiede zwischen den beiden Routen. Die zehntägige Reise „Provence in allen Facetten erleben“ hat zwei verschiedene Hotelstandorte, in Avignon und Pertuis, und führt etwas weiter in den Osten der Region: Hier halten die Gäste in der Zisterzienserabtei Le Thoronet inne, probieren im uralten Weingut Chateau St-Martin feinen Rosé – inklusive Picknick – und staunen im kleinen Ort St-Maximin-la-Ste-Baume über die größte gotische Kirche der Provence.

Auch Marseille steht an einem kompletten Reisetag auf dem Programm, inklusive Freizeit für einen Besuch im futuristischen Museum MuCEM oder einen Pastis am Hafen. Provenzalische Landschaften wie aus dem Bilderbuch erleben die Gäste bei der Fahrt durch den Naturpark Luberon.

Römische Spuren und Tierisches

Etwas entspannter geht es auf der neuntägigen Reise „Provence – Höhepunkte“ zu. Hier gibt es nur einen Hotelstandort, und zwar je nach Termin in Fontvieille oder in Tarascon, immer mit Halbpension. Zwar wird Marseille auf dieser Route ausgelassen, doch dafür folgen die Gäste römischen Spuren in Nîmes und feiern den Pont du Gard mit einem Picknick. Genuss erwartet sie auch auf einem Weingut in Châteauneuf-du-Pape.

Für die Camargue ist zudem mehr Zeit eingeplant: Einen ganzen Tag verbringen eure Kundinnen und Kunden in der Sumpf- und Seelandschaft. Dort erfahren sie von einem Stierzüchter mehr über die faszinierenden Tiere und bleiben auch gleich zum Abendessen auf seiner Farm. Ein kompletter Tag bleibt zudem zum Entspannen nach eigenem Gusto. Wer lieber unterwegs sein möchte, begleitet die Studiosus-Reiseleiterin auf einen zubuchbaren Ausflug in den Naturpark Luberon. Bei beiden Provence-Reisen haben die Gäste übrigens die Wahl bezüglich der Anreise: lieber per Bahn oder per Flugzeug?

Diese Wahlmöglichkeit bei der Anreise gibt es auch bei der achttägigen Reise „Côte d’Azur – Nizza & mehr“. Von Nizza aus entdecken die Gäste die schönsten Ecken der azurblauen Küste: Sie flanieren auf der Croisette von Cannes, folgen Picassos Spuren durch Antibes und pilgern zu einem Kunsttempel der Extraklasse, der Fondation Maeght.

Was duftet hier so? In der Nähe der Parfümhauptstadt Grasse besuchen eure Kundinnen und Kunden eine Blumenzüchterin und schnuppern sich durch Rosenblüten, die kostbares Öl für die Essenzen liefern. Luxuriös wird es am Cap Ferrat: Die einstige Villa der Baronesse de Rothschild öffnet ihre Tore für die Studiosus-Gruppe. Apropos Luxus: Bei einem zubuchbaren Ausflug geht es in das Fürstentum Monaco – Designerläden, Yachten und Nobelkarossen lassen grüßen.

Wenn der Weg das Ziel ist

Ein Urlaubserlebnis der besonderen Art ist die 15-tägige Reise „Südfrankreich im Komfortbus“. Der Name ist Programm: Mit dem Bus geht es innerhalb der ersten Reisewoche von Mannheim über Basel, Lugano und San Remo an die Côte d’Azur und in die Provence. Erster Übernachtungsstopp im Süden ist Cannes, wo die Gäste vier Nächte bleiben. Sie schauen in Monaco vorbei, probieren sich durch den Markt von Antibes und spazieren in Nizza über die Promenade des Anglais. Auf der Insel St-Honorat mit ihrer Klosterruine tauchen sie in ein kleines Paradies der Stille ein. Weiter geht es, mit einem Zwischenstopp in St-Tropez, nach Aix-en-Provence, wo zwei Übernachtungen eingeplant sind.

In der Hochprovence erfahren eure Kundinnen und Kunden von einem Gartenexperten, wie Heilpflanzen nach mittelalterlicher Manier kultiviert werden. Dann geht es wieder nach Norden, über Grenoble und Annecy, zurück in die Heimat. Ihr wollt mehr über den Studiosus-Komfortbus wissen? Dann schaut doch mal hier vorbei.

Noch mehr Provence und Côte d’Azur mit Studiosus:

• Auch Reisen von kultimer, Eventreisen aus dem Hause Studiosus, führen regelmäßig in die Provence und an die Côte d’Azur. Ganz aktuell zum Beispiel die Reise anlässlich des Cézanne-Jahres in Aix-en-Provence: Dort öffnen sich die lange verschlossenen Türen des Landhauses, in dem der Maler mit seiner Familie lebte, für die Gäste. Und auch sein Atelier ist nach Jahren der Renovierung wieder zugänglich. Immer wieder im kultimer-Angebot sind auch Reisen zur Lavendelblüte in der Provence und zu den blühenden Gärten der Côte d’Azur.
• Mit Studiosus smart & small erleben eure Kundinnen und Kunden in der Hochprovence eine Auszeit mit Kultur. In einer kleinen Gruppe mit maximal 15 Teilnehmenden entdecken sie idyllische Bergdörfer, staunen über die Verdonschlucht und fahren mit dem Train des Pignes durch unberührte Landschaften. Neben dem Entspannen kommt auch der Genuss nicht zu kurz – bei Kostproben von Käse und Olivenöl sowie bei einem Picknick im Garten eines Weinguts.
• Auch Singles und Alleinreisende können die Provence gemeinsam entdecken – dank Studiosus me & more. Was genau sie dort erleben, verrät Studiosus-Reiseleiterin Annette Lauterbach im Interview.