Mit Studiosus nach Indien

Taj Mahal, Tigersafari, Varanasi, Backwaters oder Klöster in Ladakh – eure Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen fünf spannenden Studiosus-Reisen in Indien.

Mit Studiosus nach Indien

Studiosus schlägt auf jeder seiner Reisen Brücken zwischen den Kulturen – und von Mensch zu Mensch. Im bevölkerungsreichsten Land der Welt dürfen sich eure Kundinnen und Kunden auf ganz besonders viele Begegnungen mit Einheimischen freuen.

Zum Beispiel sehen Studiosus-Gäste auf der Reise „Indien – Höhepunkte“ nicht nur das Taj Mahal, dieses atemberaubende Denkmal einer tiefen Liebe aus weißem Marmor, sondern treffen in Agra auch Handwerker in einer Werkstatt und können beobachten, wie diese noch heute mit Marmor und Edelsteinen zaubern. Und sie können sich mit ihnen über ihr Leben in der Stadt im Schatten des weltberühmten Nachbarn austauschen.

Auf derselben Reise bringen Fahrradrikschas in Varanasi die Gäste klingelnd und hupend ins Atelier des Musikers und Tänzers Babloo Maharj. Dort erwartet eure Kundinnen und Kunden ein mitreißendes Konzert: Der treibende Sound der Tabla-Trommeln untermalt die filigranen Bewegungen der Finger, Augen und Füße. Und im Anschluss freut sich Babloo auf die Fragen der Gäste.

Auch dem religiösen Leben in Indien kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dieser Reise näher: In einem Dorf im ländlichen Indien reihen sie sich abends in die Schlange der Gläubigen vor dem Tempel ein und erleben das Abendritual im Kreis der Dorfbewohner.

Essen mit Einheimischen

Auf der Reise „Rajasthan mit Flair“ geht es ebenfalls in einen Tempel. Im Jaina-Heiligtum Ranakpur erwarten die Gäste nicht nur 1444 verzierte Säulen, die 29 Tempeldächer tragen, sondern sie dürfen auch an der traditionellen Pilgerspeisung im Tempel teilnehmen. Wie man die vegetarischen Currys mit den Fingern isst, zeigen ihnen die einheimischen Pilger.

Wo wir schon beim Essen sind: Spannend wird es auf der Reise „Rajasthan zum Kennenlernen“ beim Kochduell mit dem Küchenchef des Maharadschapalasts in Deogarh. Chefkoch Singh verrät den Gästen beim Gewürzpastenrühren Küchengeheimnisse aus Ost und West und hat spannende Geschichten rund um die Maharadschafamilie parat.

Auch auf der Reise „Ladakh – Höhepunkte im Himalaya“ öffnet gemeinsames Essen die Herzen der Einheimischen und der Gäste. In einem Dorf in der Nähe des „verborgenen Sees“, umgeben von Sechstausendern, bereiten Frauen leckere Momos, gefüllte Teigtaschen, für die Gruppe zu. Mit Händen und Füßen können sich die Gäste mit ihnen unterhalten und sich dabei die „ladakhischen Maultaschen“ schmecken lassen.

Projekte besuchen und Menschen begegnen

Auch beim Besuch verschiedener sozialer Projekte können sich die Gäste mit der indischen Bevölkerung austauschen. In der ladakhischen Hauptstadt Leh zum Beispiel lernen sie Mr. Gyatso kennen, einen Mitarbeiter der Initiative „Leh Old Town“, die sich für die Restaurierung alter Gebäude einsetzt. Er zeigt ihnen auf einem Spaziergang durch die Altstadt, was die Initiative bisher so geleistet hat. Er erzählt aber auch, wie die Menschen hier leben und welche Perspektiven junge Leute in der Stadt haben.

In Jaipur in Rajasthan schaut die Gruppe beim Projekt Magic Bus vorbei, das von der Studiosus Foundation e. V. gefördert wird. Sozial benachteiligte Kinder werden hier unter anderem durch gemeinsame sportliche Aktivitäten gefördert. Mitarbeiter stellen das Projekt vor und beantworten gerne alle Fragen.

Magische Momente erleben

Neben den organisierten Begegnungen mit Einheimischen ist allen Studiosus-Reisen gemeinsam, dass die Gäste nicht nur alle wichtigen Sehenswürdigkeiten besuchen, sondern immer wieder auch magische Momente erleben. Und das nicht zufällig – Studiosus sorgt dafür, dass die Gäste zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Sie sehen zum Beispiel das Taj Mahal nicht irgendwann, sondern genau dann, wenn es die Morgensonne in ihr warmes Licht taucht.

Abendstimmung in Jaisalmer.

Sie trinken einen Sundowner vor den Toren der Stadt Jaisalmer – während die Sonne tiefer und tiefer sinkt und die 99 Bastionen der Stadt vergoldet. Musiker untermalen das Farbschauspiel mit rhythmischen Klängen und lassen es so unvergesslich werden. In Varanasi erleben eure Kundinnen und Kunden abends am Ufer des Ganges eine uralte Lichterzeremonie, bei der Brahmanen der Göttin Ganga huldigen.

Und bei der Reise „Rajasthan mit Flair“ wartet auf die Gäste eine Übernachtung inmitten der Wüste Thar. Abends knistert das Lagerfeuer, die Sterne funkeln am Himmel und Musiker bringen mit Trommeln, Flöten und Gesang die Wüste zum Klingen. Ein unvergessliches Erlebnis, das in den Luxuszelten, in denen die Gäste anschließend übernachten, für angenehme Träume sorgt.

Träumen wie ein Maharadscha

Für magische Momente sorgen auf den meisten Indien-Reisen von Studiosus auch die Palasthotels, in denen die Gruppen immer wieder zu Gast sind. In besonders vielen Palasthotels schlafen die Gäste auf der Reise „Rajasthan mit Flair“. In einem der schönsten übernachtet die Gruppe in Khimsar: 500 Jahre Geschichte und 20 Generationen – die Gäste spüren die Geschichte und sind dennoch von allem Komfort der Gegenwart umgeben. Auch in der Nähe von Jodhpur, in Luni, können eure Kundinnen und Kunden in einem Palasthotel persönliche Eindrücke vom ehemaligen Maharadschaleben sammeln. In Ranthambore wartet ebenfalls ein Palasthotel auf die Gruppe – ein großer Kontrast zu den staubigen Pisten, die die Gäste während der Pirschfahrten nach Tigern im Nationalpark erwarten. Doch auch bei den Reisen „Rajasthan zum Kennenlernen“ und „Indien – Höhepunkte“ dürfen eure Kundinnen und Kunden das Flair der Maharadschas in dem einen oder anderen Palasthotel schnuppern.

Ein Studiosus-Extra: Extratouren

Zu jeder Studiosus-Reise gehören auch die vororganisierten Extratouren, Alternativen zum Gruppenprogramm. Die Reiseleiterin oder der Reiseleiter stellt zu Beginn der Reise bzw. am jeweiligen Vorabend die Möglichkeiten vor, die Reisende haben, wenn sie mal nicht am Gruppenprogramm teilnehmen möchten.

Auch in Indien gibt es dazu immer wieder die Gelegenheit. Noch müde vom Flug? Dann können die Gäste auf die Besichtigung des Grabmals von Humayun in Delhi verzichten und sich stattdessen bei einem Spaziergang durch die Lodi-Gärten die Beine vertreten.

Wer in Jaipur keine Lust hat, das Observatorium zu betrachten, könnte stattdessen edle Stoffe bewundern. Es ist nicht weit zum Anokhi-Museum, wo die alte Textilkunst Rajasthans weiterlebt. Im Shop können Textilien mit Qualitätsgarantie erworben werden.

Wieder zurück bei der Gruppe gibt es viel zu erzählen, Fotos zu zeigen, Erlebnisse auszutauschen. So sind Extratouren nicht nur eine willkommene Abwechslung für die Gäste, die mal eigene Wege gehen wollen, sondern auch eine Bereicherung für die gesamte Gruppe.

Außerdem wissenswert

Welche Begegnungen und magischen Momente Studiosus auf seiner fünften Reise nach Indien, der „Großen Südindienreise“, für eure Kundinnen und Kunden vorbereitet hat, verrät euch Studiosus-Area-Manager Fabian Balz in einem Extra-Interview.

Auch Studiosus smart & small, Auszeit mit Kultur, hat eine Reise nach Rajasthan im Programm, bei der die Gäste in wunderschönen Palasthotels übernachten. Wir beschreiben die Reise ausführlich in einem eigenen Artikel.

Und kultimer, Eventreisen von Studiosus, bietet ebenfalls immer wieder Reisen nach Indien an, zum Beispiel zum Kumbh-Mela-Fest.

Die Studiosus-Reisen nach Indien werden übrigens hervorragend bewertet. Wir bitten alle unsere Gäste nach ihrer Reise, diese in einem ausführlichen Fragebogen zu beurteilen. Die Weiterempfehlungsquote für die Indien-Reisen liegen meist deutlich über 90 %. Die Reise „Rajasthan mit Flair“ empfehlen sogar 100 % der Gäste weiter.

Unsere Studiosus-Reisen nach Indien im Überblick:

Südindien – die Große Südindienreise, 20 Tage

Rajasthan mit Flair, 18 Tage

Rajasthan zum Kennenlernen, 15 Tage

Indien – Höhepunkte (mit Rajasthan, Varanasi, Mumbai und der zentralindischen Hochebene), 18 Tage

Ladakh – Höhepunkte im Himalaya, 15 Tage