21.03.2024

Kein Urlaub für Donald Duck

Damit die Reisen eurer Kundinnen und Kunden von Anfang bis Ende reibungslos ablaufen können, ist eine korrekte Eingabe der Namen wichtig. Hier findet ihr noch mal alle Details zum Thema.

Kein Urlaub für Donald Duck

Es ist manchmal verlockend: bei der Buchung schnell einen fiktiven Namen eintragen. Und so wird aus Herbert Müller dann Donald Duck – und aus seinem Urlaub nichts. Denn die Namen eurer Kundinnen und Kunden müssen immer wahrheitsgemäß angegeben werden.

Dazu kommt, dass Reservierungssysteme bzw. Airlines Gebühren für fiktive Namen berechnen. Diese müssen wir an die jeweilige Agentur leider weiterreichen.

Achtung beim Tippen

Doch nicht nur ausgedachte Namen können Reisenden einen Strich durch die Rechnung machen, sondern auch unbeabsichtigte Tippfehler. Denn: Die Namen eurer Kundinnen und Kunden müssen immer mit den Namen im maschinenlesbaren Bereich in dem auf der Reise verwendeten Ausweisdokument identisch sein. Dies gilt auch für Optionsbuchungen.

Wegen der strengen Sicherheitsbestimmungen im Flugverkehr können bereits kleinste Abweichungen in der Reservierung Probleme beim Check-in verursachen.

Bei Abweichungen schnell Bescheid geben

Achtet daher bitte immer auf eine richtige Schreibweise der Kundennamen. Falls ihr Abweichungen feststellen solltet, informiert uns bitte umgehend. Die korrekte Angabe des ersten Vornamens ist übrigens meistens ausreichend – weitere Vornamen müssen im Flugticket nur bei Flügen in die USA, nach Kanada und bei Flügen mit Vietnam Airlines zwingend aufgeführt sein.