Mit Studiosus in die Toskana – Renaissance und sanfte Hügel

Mit Studiosus lernen Ihre Kunden die Toskana auf vier Studienreisen kennen. Dabei stehen immer spannende Städte, großartige Kunstwerke der Renaissance und herrliche Landschaften auf dem Programm – und Begegnungen mit interessanten Einheimischen.

Die Studienreise „Toskana – Höhepunkte“ ist ein Klassiker im Studiosus-Programm. Sie bringt Ihre Kunden in acht Tagen zu den Highlights der Region. Es geht schon mal gut los, denn Ihre Kunden haben die Wahl, ob sie bequem mit dem Zug von München aus anreisen oder doch lieber das Flugzeug nehmen möchten. In jedem Fall treffen sie die Gruppe abends im Hotel in Montecatini Terme zum gemeinsamen Abendessen mit toskanischen Köstlichkeiten.

Kein Hotelwechsel

Auch das ist ein Pluspunkt dieser Reise: Die Teilnehmer entdecken die Toskana von einem Standort aus. Das Viersternehaus Grand Hotel Tettuccio liegt zentral im Thermalkurort Montecatini Terme, und Montecatini Terme selbst liegt ideal, um von hier aus per Zug, Bus oder auch zu Fuß die Region zu erkunden.

Gleich am ersten Tag kurvt der Bus zu den schönsten Postkartenmotiven der Toskana. Ziel ist San Gimignano mit seinen vielen Türmen, den engen Gassen und der mittelalterlichen Stadtmauer. Weiter geht es über zypressenbeschattete Landstraßen durchs Chianti, wo die Gruppe ein Weingut besucht und mitten im Rebenreich bei einer Weinprobe vom Winzer mehr erfährt über Qualitätsmerkmale, DOCG & Co.

So schön schräg

Am nächsten Tag wird es schräg und geheimnisvoll. In Pisa erwartet Ihre Kunden auf dem Campo dei Miracoli, dem „Platz der Wunder“, der berühmte Schiefe Turm. Ein Bummel durch die Altstadtgassen und über die Arnobrücke führt sie in die Galerie eines Künstlers, der der Gruppe erzählt, wie er von der Geschichte Pisas zu seinen Werken inspiriert wurde.

Auf nach Florenz

Die Ponte Vecchio ist eines der Highlights von Florenz.

Mit dem Zug fahren die Gäste heute nach Florenz – zum von vielen als achtes Weltwunder bezeichneten Dom mit seiner gigantischen Kuppel des Renaissance-Architekten Filippo Brunelleschi. Vom Wunder geht es hinaus in die Welt: zum mächtigen Ratspalast auf der Piazza della Signoria und zur Ponte Vecchio mit ihren im wahrsten Sinne schmucken Läden. Nachmittags können Ihre Kunden auf eigene Faust durch die Stadt am Arno streifen – natürlich versorgt mit Tipps vom Reiseleiter – und so lange bleiben, wie sie möchten ... denn jede Stunde geht ein Zug zurück nach Montecatini Terme.

Siena

Am fünften Tag steht Siena auf dem Programm, die ewige Rivalin von Florenz. Toll ist schon die Bilderbuchlandschaft, die der Bus bei der Hinfahrt durchquert. Und dann erst die Stadt: Durch mittelalterliche Gassen geht’s ins Centro zur Piazza del Campo, wo beim Palio zweimal im Jahr der Boden unter den Hufen der Pferde vibriert. Der nächste Höhepunkt ist der zebragestreifte Dom auf seinem Hügel. Und wer Lust hat, schaut noch bei Nannini rein, der Bar, die Gianna Nanninis Eltern gehörte, und probiert die süßen Mandelkekse Ricciarelli.

Wahltag

Die Piazza dell'Anfiteatro in Lucca wurde auf den Überresten eines römischen Amphitheaters erbaut.

Lust auf relaxen? Oder doch mit dem Reiseleiter nach Lucca, in die Geburtsstadt des Komponisten Giacomo Puccini? Ihre Kunden haben heute die Wahl. Wer gegen Aufpreis mit nach Lucca kommt, lernt eine der schönsten Städte der Toskana kennen, kann auf dem mächtigen Steinwall, der die Stadt umschließt, spazieren und den Dom S. Martino besuchen. Und wer in Montecatini Terme geblieben ist, entspannt in den Thermenanlagen – oder entdeckt die schöne Umgebung zu Fuß.

Am vorletzten Tag steht noch einmal Florenz auf dem Programm. Mit der größten Sammlung zur Renaissancekunst wartet in den Uffizien ein Höhepunkt der Reise auf die Gäste. Hier hängen sie alle, die Botticellis und da Vincis, Giottos und Raffaels. Nachmittags ist noch einmal Zeit für einen Bummel auf eigene Faust, um die Nase in Antiquitätenläden oder Modeboutiquen zu stecken und Souvenirs zu besorgen – bevor es dann abends im Hotel bei einem gemeinsamen Abendessen Abschied nehmen heißt von der Toskana und den Mitreisenden! Am nächsten Tag geht es schon wieder zurück – per Bahn oder Flug, ganz wie gewünscht.

Diese Reise ist besonders beliebt bei Studiosus-Gästen und wird von ihnen hervorragend bewertet. 2019 gaben über 95 % der Gäste auf dem Beurteilungsbogen nach der Reise an, dass sie diese Reise weiterempfehlen können. Über 98 % kreuzten an, dass ihre Erwartungen bezüglich Reiseverlauf und Reiseleitung erfüllt bzw. übertroffen wurden.

Toskana umfassend

Neben dieser Reise bietet Studiosus Ihren Kunden drei weitere Studienreisen in die Toskana an. Wer mehr von der Toskana kennenlernen möchte, ist mit der zehntägigen KlassikStudienreise „Toskana – ausführlich erleben“ bestens beraten. Neben den oben geschilderten Highlights stehen hier zusätzlich Pistoia und Vinci, der Geburtsort Leonardo da Vincis, die wilde Erosionslandschaft der Crete und die Marmorsteinbrüche von Carrara auf dem Programm. Ein kulinarischer Höhepunkt ist die Verkostung von Lardo-Speck, der Feinschmecker zum Jubilieren bringt und in Becken aus Carrara-Marmor reift. Übernachtet wird bei dieser Reise unter anderem in San Gimignano. Vier Nächte verbringen die Gäste im „Manhattan des Mittelalters“ – ein ganz besonderes Erlebnis: Abends, wenn die Reisebusse weg sind, kehrt Ruhe ein in die mittelalterlichen Gassen und San Gimignano gehört ganz den Einheimischen und den wenigen Übernachtungsgästen.

Florenz im Detail

Die KlassikStudienreise „Florenz – auf den Spuren der Medici“ konzentriert sich ganz auf die Stadt am Arno. An sieben Tagen besichtigen die Gäste ausführlich den Dom und das Dommuseum, stehen staunend vor den von Michelangelo gestalteten Grabmälern der Medici und besuchen den Palazzo del Bargello mit seinen vielen Renaissance-Skulpturen. Natürlich zeigt der Reiseleiter den Gästen auch die wichtigsten Gemälde in den Uffizien. Weitere Ziele sind die atemberaubenden Fresken von Masaccio in der Kirche Sta. Maria Novella und in der Brancaccikapelle. Hoch hinaus geht es bei einem Trip nach Fiesole, von wo aus die Gäste einen atemberaubenden Blick auf Florenz genießen. Und beim Treffen mit einer Künstlerin in einer Mosaikwerkstatt erfahren die Gäste Spannendes über das Leben in Florenz.

Kultur & Natur

Wer Kulturgenuss gerne mit Naturerlebnissen verbindet, für den ist die zehntägige WanderStudienreise „Toskana – Wandern zwischen Pinien und Zypressen“ erste Wahl. Florenz, Siena und Lucca sehen die Gäste hier natürlich auch, wandern aber außerdem fast jeden Tag in den schönsten Landschaften: über die sanften Hügel des Chianti, am wildromantischen Fluss Merse entlang, auf dem Pilgerweg Via Francigena nach San Gimignano oder an Olivenhainen und Obstgärten vorbei zum Ort Collodi, nach dem sich der Schöpfer von Pinocchio benannte. Und zwischendrin darf’s auch mal ein Picknick geben – mit Fenchelsalami, Pecorino und einem Glas Montalcino-Wein. Dolce Vita mitten in der Natur!

Außerdem wissenswert

Neben den beschriebenen Studienreisen können Ihre Kunden die Toskana mit Studiosus auf weiteren Reisen entdecken:

Studiosus me & more bietet Singles und Alleinreisenden eine neuntägige Toskana-Reise.
Studiosus CityLights bringt Städteliebhaber fünf Tage nach Florenz.
Und mit Studiosus smart & small erleben Ihre Kunden eine achttägige Auszeit mit Kultur in der Toskana.
Und auch kultimer, Eventreisen von Studiosus, hat die Toskana immer wieder im Programm

Warum mit Studiosus in die Toskana?

Weil die Gäste auf organisierten Begegnungen den Alltag der Menschen vor Ort erleben können.
Weil unsere erstklassigen Studiosus-Reiseleiter Ihre Kunden begeistern.
Weil vorbereitete Extratouren für mehr Flexibilität sorgen: Botanischer Garten statt Altstadtspaziergang? Fahrradfahrt statt Stadtbesichtigung? Immer wieder hat Studiosus Alternativen zum Reiseprogramm vorbereitet.
Weil Ihre Kunden mit Studiosus mitten in San Gimignano übernachten können.