Studiosus-Qualität hat ihren Preis
Studiosus genießt in der Branche und auch bei Kunden einen sehr guten Ruf. Dennoch zögern Interessenten manchmal, eine Studiosus-Reise zu buchen, da sie ihnen zu teuer erscheint. Wie überzeugen Sie Ihre Kunden dennoch von Studiosus, Herr Apin?
Studiosus ist nicht so teuer! Wenn man sich ansieht, welche Leistungen im Reisepreis enthalten sind, relativiert sich das ziemlich schnell. Bei Studiosus werden im Oman oder in Marokko oft Jeeptouren gemacht. Dabei werden immer nur drei Gäste in einem Auto mitgenommen und der undankbare Mittelplatz auf der Rückbank bleibt frei. So haben alle Gäste freie Sicht auf die Landschaft. Als weiteres Argument nennen wir auch immer die Hotels.
Worin unterscheiden sich die Hotels auf Studiosus-Reisen von denen anderer Studienreiseveranstalter?
Bei Studiosus übernachten die Gäste nicht wie sonst oft üblich in typischen Rundreisehotels, die zwar auch ihre vier Sterne haben können, aber meist außerhalb des Stadtzentrums liegen. Bei Studiosus hat man fast immer zentral gelegene Hotels, wo die Gäste mitten im Geschehen sind und das Leben einer Stadt gut zu Fuß kennenlernen können. Studiosus übernachtet zum Beispiel in der Altstadt von Venedig – und nicht in Mestre auf dem Festland. Ein wichtiges Argument!
Welche Vorteile von Studiosus-Reisen stellen Sie noch heraus?
Das Essen! Sehr oft geht man zum Essen in landestypische Restaurants, statt im unpersönlichen Speisesaal des Hotels zu bleiben. Das suchen unsere Kunden doch: authentische Erlebnisse bei größtmöglichem Komfort und das Ganze ohne großen Organisationsaufwand. Es gibt Veranstalter, bei denen ist außerdem bei der Halbpension manchmal nicht das teurere Abendessen, sondern das günstigere Mittagessen inkludiert – in China oder auf Bali findet man das oft. Studiosus setzt dagegen in der Regel auf das gemeinsame Abendessen, mit dem ein erlebnisreicher Tag auf angenehme Weise ausklingt.
Gibt es auch Unterschiede im Reiseverlauf, auf die Sie hinweisen?
Klar! Oft findet man bei gleicher Reiselänge unterschiedliche Verläufe bei den Veranstaltern. Bei Studiosus steht bei der Reisekonzeption der Preis halt nicht unbedingt im Vordergrund, sondern die gute Routenführung. Man vermeidet überflüssiges Hin- und Her-Gefahre und hat so mehr Zeit für Besichtigungen und Entspannung. In Marokko beispielsweise starten bzw. enden die Reisen nicht wie bei anderen Veranstaltern in Agadir – obwohl das vom Preis her günstiger wäre, da es nach Agadir viele billige Charterflüge gibt. Studiosus hingegen beginnt seine Reisen meist in Casablanca und bucht für seine Gäste den Rückflug von Marrakesch – was teurer, aber auch wesentlich angenehmer und sinnvoller ist.
Welche Rolle spielt die angenehmere An- und Abreise im Beratungsgespräch?
Eine große, denn vielen Kunden ist es sehr wichtig, dass ihr Urlaub entspannt beginnt. Das Rail & Fly-Ticket ist, wie bei fast allen Veranstaltern, Standard, aber bei Studiosus ist die Bahnanreise zum Abflughafen eben in der ersten Klasse inklusive, bei den Mitbewerbern in der zweiten. Außerdem bietet Studiosus seinen Gästen oft günstigere Flugzeiten. Zum Beispiel können Studiosus Gäste nach Costa Rica mit Lufthansa von Frankfurt aus nonstop fliegen. Der Flug startet bequem zur Mittagszeit. Billigere Veranstalter fliegen teilweise über die USA, wo die Gäste ein- oder sogar zweimal umsteigen müssen, und erst spät in der Nacht in Costa Rica landen.
Haben Sie noch weitere Tipps, wie man Kunden für Studiosus begeistert?
Bei Studiosus ist fast alles im Preis mit drin – von den Eintrittsgeldern bis hin zu Visagebühren und Besorgung des Visums. Es gibt also keine versteckten Kosten und unliebsamen Überraschungen. Und man muss sich um nichts kümmern. Und fast hätte ich es vergessen: Ein weiteres starkes Argument sind natürlich die Studiosus-Reiseleiter.
Wie argumentieren Sie denn die Reiseleiter-Qualität?
Im Grunde muss ich dazu gar nicht viel sagen, denn die Qualität der Studiosus Reiseleiter ist quasi legendär. Wer es genauer wissen will, dem erkläre ich, dass die Qualität der Aus- und Weiterbildung der Studiosus-Reiseleiter sogar nach internationalen Qualitätsstandards zertifiziert ist. Ich kenne keinen anderen Anbieter, bei dem das sonst der Fall wäre. Dieses Engagement kostet natürlich auch Geld, das sich aber für den Reisegast auszahlt. Meine Kunden berichten mir nach ihrer Rückkehr von einer Studiosus-Reise immer wieder begeistert nicht nur von ihren großartigen Reiseerlebnissen, sondern auch vom unglaublichen Wissen und der Hilfsbereitschaft ihres Reiseleiters – auch darauf weise ich hin, auch weil ich diese Erfahrung auf vielen Reisen selbst gemacht habe.
Herr Apin, vielen Dank für das Gespräch.