Georgien auf die entspannte Art entdecken – und das in einer kleinen Gruppe von maximal 15 Teilnehmern? Ein Fall für Studiosus smart & small!
Georgischer Dichter müsste man sein. So wie Shota Rustaveli, mittelalterlicher Literaturheld des Landes. Nach ihm unter anderem benannt: die Prachtstraße von Tiflis, ein Berggipfel im Großen Kaukasus, ein Asteroid – und ein stylishes Boutique- Hotel im Herzen der Hauptstadt.
Das Shota@Rustaveli ist die erste von drei faszinierenden Unterkünften auf der Studiosus smart & small-Reise nach Georgien. Viel Holz und andere Naturmaterialien, Details wie kunstvoll gestaltete Wände und eine pflanzenumwucherte Terrasse machen das kleine Hotel zu einer Oase inmitten der quirligen Stadt – wer ist dafür nicht gerne Namensgeber? Charmante Unterkünfte mit viel Flair gehören zu jeder Studiosus smart & small-Reise dazu. Außerdem auf dem Programm: außergewöhnliche Erlebnisse, die lange im Gedächtnis bleiben. In Georgien sind die Teilnehmer zum Beispiel bei einer einheimischen Familie zu Gast und packen in der Küche mit an – die kleine Gruppe macht’s möglich. Auf dem Speiseplan steht das Nationalgericht Chinkali. Teigtaschen mit Hackfleisch füllen, zusammenfalten und gemeinsam genießen!
Apropos Genuss: Der spielt bei Studiosus smart & small immer eine große Rolle. Da kommt das Weinland Georgien wie gerufen: In der Region Kachetien, wo die Trauben besonders gut gedeihen, kehren die Gäste in einem Weingut ein. Warum der Wein dort in im Boden vergrabenen Tonamphoren reift, weiß der Studiosus-Reiseleiter. Wie das Resultat schmeckt? Das probiert natürlich jeder selbst. Dazu passend: das Hotel Kvareli Eden, in dem die smart & small-Gruppe anschließend für zwei Nächte bleibt. Der Look: herrschaflich-rustikal. Die Aussicht: grüne Reben und sanft geschwungene Berglandschaften.
Was eine smart & small-Reise perfekt macht? Das entspannte Programm. Zwischen den Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen bleibt immer genug Freizeit für eigene Unternehmungen und zum Erholen. In Tiflis’ berühmte Schwefelbäder abtauchen? Von der Hotelterrasse in Stepantsminda die 5000er des Großen Kaukasus anschmachten? Einfach endlich mal wieder in Ruhe lesen? Alles kein Problem. Die passende Lektüre gäbe es jedenfalls schon: Der umtriebige Namensgeber Shota Rustaveli hat Georgien ein umfangreiches Nationalepos hinterlassen.