Drei Städte auf einen Streich entdecken, bestens organisiert und zusammen mit weltoffenen Mitreisenden: Mit Studiosus CityLights knipsen Ihre Kunden die Großstadtlichter des Baltikums an – und machen auch einen Abstecher an die Ostsee.
Die siebentägige Reise beginnt im Mittelalter: Zwischen uralten Mauern und windschiefen Kaufmannshäusern streifen die Studiosus-Gäste mit ihrer Reiseleiterin durch die UNESCO-gekrönte Altstadt von Estlands Hauptstadt Tallinn. Es geht auf den aussichtsreichen Domberg und dann wieder hinab in die Gassen, wo ein Mitarbeiter der rund 600 Jahre alten Ratsapotheke die knarzenden Schränke für die Gruppe öffnet: Kräuter und Frösche galten früher als Heilmittel. Probieren dürfen die Studiosus-Gäste zum Glück andere Spezialitäten: Marzipan und Klarett, einen süßen Gewürzwein – auch das gab es in der Apotheke einst zu kaufen. Der Nachmittag des zweiten Reisetages steht zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem zubuchbaren Ausflug mit der Studiosus-Reiseleiterin in den Lahemaa-Nationalpark? Oder lieber noch weitere geschichtsträchtige Ecken Tallinns auf eigene Faust erkunden?
Über das Seebad Pärnu mit seinen weißen Stränden und einer frischen Meeresbrise geht es anschließend über die Grenze nach Lettland, in die Hauptstadt Riga. Auch hier erwartet die Gäste ein UNESCO-geadeltes Altstadtjuwel, dazu kommen die detailverliebten Villen des Jugendstilviertels. Welche Rolle spielt die EU für Lettland? Das erfahren die Studiosus-Gäste bei einem Mittagessen mit zwei Politikexperten. Und auch in Riga heißt es: Hallo, freier Nachmittag! Die Studiosus-Reiseleiterin hat die besten Tipps für individuelle Unternehmungen. Individuell ist auch das Barockschloss von Rundale in der Nähe der litauischen Grenze: ein französisches Vorbild, ein italienischer Architekt und eine russisch-kurländische Liebelei – die Reiseleiterin kennt die ganze Geschichte.
In Vilnius geht es noch einmal hoch hinaus: Vom Gediminas-Turm hat die Studiosus-Gruppe einen weiten Blick über die litauische Hauptstadt. Ob auch das Tor der Morgenröte und das Künstlerviertel Uzupis im Häusermeer zu sehen sind? Nachmittags steht jedenfalls noch die Wasserburg Trakai auf dem Programm, bevor es am nächsten Tag wieder nach Hause geht.
Zentral gelegene Hotels, freie Nachmittage
Ihre Kunden kennen das Baltikum schon in- und auswendig? Studiosus CityLights kann natürlich noch mehr: 2021 stehen über 20 verschiedene Städtereisen in der Gruppe auf dem Programm, mit weltoffenen Mitreisenden und perfekt organisiert. Alle Reservierungen sind getätigt, die Eintrittskarten besorgt, die Transfers geplant, eventuelle Hygienevorschriften berücksichtigt. Und der Studiosus-Reiseleiter sorgt mit seinem Wissen und seiner Erzählkunst dafür, dass der Reiseführer zuhause bleiben kann.
Die Hotels liegen immer zentral, sodass Sehenswürdigkeiten, Geschäfte und Restaurants schnell und bequem erreicht werden können. Und wie in Tallinn und Co. ist das Besichtigungsprogramm so geplant, dass der Nachmittag oft zur freien Verfügung bleibt – zum Spazieren, Kaffeetrinken oder Shoppen, wo zumindest in Tallinn sicherlich noch das eine oder andere Päckchen Marzipan in der Einkaufstasche landet.
Gut zu wissen:
Neu: 2021 ist auf allen CityLights-Reisen ein Welcome-Lunch oder -Dinner im Reisepreis enthalten.
Bei einigen besonders beliebten Metropolen gibt es Kurz- und Langvarianten. Rom können Ihre Kunden an 5, 6 oder 7 Tagen entdecken, bei London und St. Petersburg haben sie die Wahl zwischen einer 5- oder 6-tägigen CityLights-Reise.
Sofern es die Corona-Situation zulässt, können Ihre Kunden den CityLights-Ticketservice nutzen, den es für viele Städte gibt: Studiosus besorgt gerne die Eintrittskarten für Konzerte, Musicals oder Theatervorstellungen.